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Erschöpft vom Menschsein? Das steckt wirklich dahinter

Aktualisiert: 3. März

In diesem Post möchte ich dir aufzeigen, womit das zu tun hat und warum die Lösung nicht dort liegt, wo du es vielleicht vermutest.

Viele Menschen denken, sie wären es leid, ein Mensch zu sein, weil das Menschsein einfach anstrengend ist oder sie das alte Leben satt haben. Sie sehnen sich nach anderen kosmischen Sphären, empfinden das Leben als langweilig, mühsam oder sogar sinnlos.

Sie sagen Dinge wie:

  • „Sogar dass ich jeden Tag aufs WC gehen muss, finde ich anstrengend.“

  • „Ein menschlicher Körper braucht so viel Zeit und Aufmerksamkeit – Nahrung, Gefühle, Interaktion mit anderen Menschen…“


Vielleicht denkst du, du leidest am Menschsein.

Aber was, wenn das gar nicht das Wichtige daran ist?


Was, wenn du einfach keine Motivation mehr hast – nicht weil du sie verloren hast, sondern weil du gerade tief verborgene Konstrukte in dir aufdeckst, die mit Motivation zu tun haben?

Viele von uns (sogar die sehr bewussten) haben Motivationskonstrukte, die auf Schuld, Scham oder Schmerz basieren. Das war bis jetzt auch ganz normal, denn so haben wir es von der Gesellschaft oder unseren Eltern übernommen.


Aber dieses Jahr hat sich viel verändert.Für viele von uns haben sich die inneren Verträge und energetischen Strukturen gewandelt. Jetzt geht es darum, diese alten Konstrukte zu erkennen und zu erneuern.

Alte Motivationsmuster erkennen und erneuern



Früher hast du vielleicht aus Schuld gehandelt – du hast Dinge getan, um dich nicht schuldig zu fühlen, obwohl du dachtest, du machst es aus Liebe oder weil es "gut" ist.

Oder du hast aus Schmerz gehandelt – du hattest eine tiefe Wunde der Ablehnung und hast aus diesem Schmerz heraus Räume kreiert, um anderen zu verhelfen, sich wahrhaftig begegnen zu können. Das hat alles gut funktioniert und auch Schönes in die Welt gebracht.

Dein Körper und dein Wesen melden dir nun aber durch diese "Menschsein" Problematik, dass du früher Motivation aus diesen alten Strukturen gezogen hast. Nun ist es an der Zeit, diese alten Motivationskonstrukte zu erkennen, zu verstehen und bewusst zu ersetzen.

Neues schöpfen aus Liebe und Schöpferkraft


Solange du an den alten Konstrukten festhältst, fühlt sich das Leben schwer und langweilig an. Sogar alltägliche Dinge können dann anstrengend werden.


Das liegt nur daran, dass die alten Motivationen nicht mehr funktionieren und du lernen darfst, aus einer neuen Tiefe zu schöpfen. Jetzt darfst du lernen, Motivation aus einer neuen Quelle zu schöpfen – aus reiner Liebe und Schöpferkraft.


Wie kannst du das verändern?



Du kannst das mit verschiedenen Methoden angehen. Die Basics bei jeglicher Veränderung sind:

  • Setze die Intention, diese Konstrukte zu erkennen.

  • Beobachte, was in dir passiert in den nächsten Tagen in Bezug auf Motivation, Schuld, Schmerz.

  • Mache ein Ritual um das Alte loszulassen.

  • Sei dir im klaren was und wie du nun anders machen möchtest und lade das bewusst ein.


Meine liebsten Techniken dafür sind Familienaufstellungen und Theta Healing. Sie helfen dir, tief verwurzelte Strukturen zu erkennen und nachhaltig zu transformieren, und zwar sehr schnell.


Familienaufstellungen helfen dir, verborgene Dynamiken und Loyalitäten in deinem Familiensystem aufzudecken, die deine Motivationsmuster beeinflussen. Oftmals sind Gefühle von Schuld, Scham oder Schmerz von früheren Generationen übernommen. Indem du diese Verstrickungen sichtbar machst und anerkennst, kannst du unbewusste Lasten loslassen und in eine neue Art des Seins eintreten – frei von überholten Motivationskonstrukten.


Theta Healing hingegen arbeitet auf der unterbewussten Ebene, indem tief verwurzelte Glaubenssätze im Zusammenhang mit Motivation, Schuld oder Schmerz transformiert werden. Im Theta Healing erforschen wir die unterbewussten Programme, die deine Handlungen und Emotionen steuern. Sobald diese Glaubenssätze identifiziert sind, können sie energetisch geklärt und durch stärkende Überzeugungen ersetzt werden. Das ermöglicht dir, Motivation aus reiner Liebe und einem authentischen Zweck zu schöpfen, anstatt aus überholten Mustern von Schuld oder Schmerz.


Sobald du deine Motivationskonstrukte anschaust und reinigst, wirst du es wieder richtig geniessen, einen Körper zu haben, ihn zu nähren und mit voller Energie und Liebe das zu nutzen, was aus Liebe aus dir heraus manifestiert und erschaffen werden kann.



 
 
 

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